Wikipedia definiert den Begriff Medienikone wie folgt:
Es gibt diverse Varianten einer Ikone. Ob Ikonen der
Pressefotografie, der zeitgenössischen Kunst oder der Filmgeschichte. Alle sind
sie unterschiedlich und doch haben sie etwas gemeinsam. Sie haben sich über
Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte im Gedächtnis vieler Menschen eingebrannt.
Doch was macht sie so besonders?
Marilyn Monroe
Marilyn Monroe, die US-amerikanische Filmschauspielerin gilt
als Schönheitsideal der 50er Jahre. Auch heute ist sie wohl fast jedem bekannt.
Für ihre Mitwirkung in dem Film Rhythmus
im Blut wurde ihr die Hauptrolle im Film Das verflixte 7. Jahr unter der Regie von Billy Wilder zugesagt. Der
Film wurde einer ihrer größten Erfolge. Die Szene, in der ihr Kleid über einem
New Yorker U-Bahn-Schacht hochgeweht wird, wurde legendär und genau solche
Legenden oder eben Stilikonen wie es Marilyn Monroe war, ist dauerhaft im kollektiven Bildgedächtnis eingeschrieben und somit eine Stil und Medienikone.